Vorstadtklub gegen Kaffeehausklub: Jüdische Differenz und die Topografie des Wiener Fußballs

Pavel Brunssen, Georg Spitaler

Quellenbeschreibung

Am 8. Oktober 1927 erschien in der populären Wiener Sportzeitschrift Illustriertes Sportblatt ein Kommentar, der sich mit den sportlichen Entwicklungen des Wiener Fußballs auseinandersetzte. Der Artikel steht beispielhaft für die Konstruktion einer spezifischen kulturellen Topografie der Stadt, die sich im Wien der Zwischenkriegszeit nicht zuletzt über die Kategorie der „jüdischer Differenz“ definierte. Wien war vor und nach 1918 ein wichtiger Ort der Entwicklung verschiedener jüdischer Selbstverständnisse sowie Fremdbilder über „Juden“. Der jüdische Bevölkerungsanteil der Stadt betrug knapp zehn Prozent. Ein bedeutendes Betätigungsfeld für Juden – und in begrenztem Maß auch Jüdinnen – war der Fußball, der sich in dieser Zeit als eine der wichtigsten Massenkulturen durchsetzte und Wien als eines seiner europäischen Zentren etablierte. Fußballstadien wurden Räume des politischen Diskurses, sie verbanden Sport und Gesellschaft. In und um die Stadien entstand eine kulturelle Topografie des Wiener Fußballs, die bis in die Gegenwart wirkmächtig geblieben ist. Sie drehte sich um den zentralen Antagonismus zwischen proletarisch konnotierter Vorstadt und bürgerlicher City, von „bodenständigen“ Vereinen wie dem Sportklub Rapid oder der Floridsdorfer Admira, die den „Cityklubs“ Wiener Amateur-Sportverein (genannt Amateure, später FK Austria) und dem nationaljüdischen SC Hakoah gegenübergestellt wurden. Die Chiffre des „jüdischen“ wurde dabei mit der City und dem Kaffeehaus – als Metapher und Vereinstreffpunkt – in Verbindung gebracht.

  • Pavel Brunssen
  • Georg Spitaler

Vorstadtklub gegen Kaffeehausklub: Jüdische Differenz und die Topografie des Wiener Fußballs

Das Illustrierte Sportblatt (1905–1928) gehörte zu den bekanntesten Medien der Wiener Sportpresse. Blattlinie war die Position des „unpolitischen“ bürgerlichen Sports, der sich von der weltanschaulichen Bewegungskultur des Arbeitersports im Roten Wien abgrenzte und den Profifußball, trotz zeitweiser Kritik an der Kommodifizierung des Sports – dessen Teil die Medienwelt selbst war –, ins Zentrum der Berichterstattung stellte.

Der Artikel beschreibt zunächst Rapid als den prototypischen Vorstadtklub: verwurzelt, volksnah und heimatverbunden. „Rapid wurzelt in der Bevölkerung und vernachlässigt den heimischen Boden nie. Die Grün-weißen sind ein Vorstadtklub im besten Sinne des Wortes.“ Rapid stehe für Naturwüchsigkeit, Heimat und „Bodenständigkeit“. Zu den anderen Vorstadtklubs zählten Fußballvereine wie die im Floridsdorfer Bezirksteil Jedlesee beheimatete Admira, Meister der Saison 1926/27, die in dem Artikel nach ihrem 6:0-Sieg gegen den FK Austria, Meister der Vorsaison, gefeiert wird:

„Wie Keulenschläge dröhnten am Sonntag die Goals der Admira im Gehäuse der Austria. Aufstrebende, gesunde Jugend bombardierte die Verteidigungsstellung einer morsch gewordenen Formation. Der Sport hat über das Geschäft triumphiert. Die frische Jedleseer Wiesenluft hat den stickigen Kaffeehausdunst weggeweht. Die Mannschaft der Spieler hat das Team des Gagenfußballs glatt niedergebügelt.“

Der FK Austria (FAK) galt als „Judenklub“. Der FAK war ein sogenannter Gesellschaftsverein, eine kulturelle Organisation verortet in der Wiener Bohème, der pulsierenden Kaffeehauskultur der Stadt, und mit Theatern und Schriftstellern verbunden. Von Anfang an verstand sich der FAK als bürgerlicher Fußballverein, der Juden und Nicht-Juden gleichermaßen einen Platz bot. Identitätsgrenzen wurden beim FAK stattdessen anhand von Klasse und Geschlecht gezogen. Politische Einstellungen oder Zugehörigkeit zum Judentum traten in den Hintergrund. FAK war dennoch jüdisch konnotiert und ein Ort für Juden, aber niemals ein explizit jüdischer Verein. Bis 1938 verfügte er über eine höhere Anzahl jüdischer Funktionäre als andere Wiener Vereine.

Der FAK gilt bis heute als der prototypische Wiener Stadt- und Kaffeehausklub. Tatsächlich operierte die Vereinsführung vom Dom-Café aus, in dem 1911 die Amateure gegründet wurden. In den 1920er-Jahren kauften die Fans in den Kaffeehäusern Karten für die Fußballspiele des FAK. Die Kaffeehäuser in der Stadt wurden häufig für Gespräche mit den Anhängern und Treffen mit Sponsoren genutzt. Emanuel Schwarz, der jüdische Präsident des FAK, wohnte nur wenige Minuten vom Dom-Café entfernt.

Ganz allgemein erlangte der Fußball in Wien seine gesellschaftliche Relevanz auch in den Kaffeehäusern der Stadt, in der es nun dutzende Fußballklub-Cafés gab. Jeder Vereinsfan wusste, welches er aufsuchen musste, um seinen Lieblingsspieler zu treffen. Fast jeder Sportverein hatte sein Kaffeehaus oder sein Lieblingsbeisel, oft in der Nähe des jeweiligen Sportplatzes gelegen. Die Kaffeehäuser hatten gleichzeitig eine spezifische Konnotation: sie wurden als jüdische Orte imaginiert. Während auch andere Vereine und Nicht-Juden Kaffeehäuser nutzten, wurde insbesondere der FAK mit den Kaffeehäusern in Verbindung gebracht und als „Judenverein“ bekannt.

Der in dem Artikel kritisierte „Gagenfußball“ der Austria verweist – mit seinen Konnotationen des Schauspiels und der Spekulation – auf die ökonomischen Rahmenbedingungen des Wiener Fußballbooms: 1924/25 war in der Liga der Professionalismus eingeführt worden. Erster Profimeister wurde der Sportclub Hakoah. Der 1909 gegründete Klub war der größte zionistische Sportverein Wiens, dessen Gründer sich – im Gegensatz zur Austria – dezidiert auf das Konzept des Muskeljudentums, die körperliche Ertüchtigung der jüdischen Jugend und den Kampf gegen das antisemitische Bild des schwachen Juden bezogen. Hakoah war nach dem Ersten Weltkrieg der Aufstieg in den Spitzenfußball gelungen, das Team, das sich aus Wiener Spielern und internationalen Stars wie Béla Guttmann zusammensetzte, erkämpfte den Ligatitel. Durch ihre Tourneen wurde die Hakoah zu einem Botschafter des Zionismus in Ostereuropa und den USA, wobei die sportliche und finanzielle Basis des Profibetriebs, u. a. durch die Abwanderung prominenter Spieler, in den folgenden Jahren krisenhaft blieb. Seit 1922 verfügte die Hakoah über einen eigenen Sportplatz in der Krieau, einem am Rand des Wiener Praters gelegenen Areal, das in der Leopoldstadt lag, einem Zentrum des jüdischen Lebens der Stadt. Während das Illustrierte Sportblatt die „höhere Idee“ des Muskeljudentums sogar lobt, zeichnet der Artikel auch hier ein Bild des „Verfalls“ und bemüht die antisemitische Chiffre des „Geschäftsgeists“, der sich „zersetzend“ auf den Verein auswirke und dazu führe, dass der eigene Spielernachwuchs vernachlässigt werde.

Der Text verbindet den FAK und Hakoah mit der Geschäftswelt und dem Kaffeehaus. Rapid und Admira hingegen werden als jung, lebendig, offensiv und gesund dargestellt. Kurzum: Kaffeehaus gegen Natur, Sport gegen Kommerz. „Judenklub“ gegen Vorstadtverein. Gesellschaftliche Orientierungen und Wertvorstellungen wurden an Ideale wie Tradition und Moderne geheftet, die wiederum mit bestimmten Fußballvereinen und ihren Orten – der „City“ mit dem Kaffeehaus oder der Vorstadt mit der Wiese – in Beziehung gesetzt wurden. Bis zum „Anschluss“ 1938 an NS-Deutschland setzte sich die oberste Fußballliga in Österreich ausschließlich aus Wiener Teams zusammen, sodass die lokalen Identitäten zwischen den Wiener Mannschaften besondere Relevanz hatten. (Inter-)national gesehen repräsentierten alle Wiener Teams die Stadt Wien. Auf lokaler Ebene betonten die Menschen vermeintliche oder tatsächliche Unterschiede zwischen ihnen – im Kontext von FAK und Hakoah, Rapid und Admira anhand der Differenz zwischen City und Vorstadt, einer Gegenüberstellung, die weit über den Fußball hinausging und in der das Konzept der „jüdischen Differenz“ zentrale Bedeutung hatte.

Die Binarität zwischen City und Vorstadt bezog sich zwar nicht immer explizit auf „Juden“, stützte sich aber dennoch oft auf jüdische Differenz. Der Artikel Die Vorstadt führt veranschaulicht diesen Gegensatz: „Die gesunde, unverbrauchte Vorstadt“ führe „physisch, moralisch und materiell“. Der Artikel lobt Rapid, „die Vertretung des heimischen Fußballs“ für ihr „Spielermaterial“, das fast ausschließlich auf „Eigenbau“ beruhe und dem jede „abenteuerliche Geschäftspolitik“ fremd sei. Der lokal verankerte Vorstadtklub repräsentiert die konkrete „Bodenständigkeit“, der Cityklub hingegen steht für die abstrakte Welt des Geldes – eine Binarität, die der antisemitischen Differenz zwischen schaffendem (gutem, nicht-jüdischem) und raffendendem („jüdischem“) Kapitel ähnelt.

Bodenständige Heimat versus wurzellose Großstadt

Die Wiener Juden waren für Wien, was Wien für den Rest Österreichs symbolisierte: ein wichtiges Symbol für das ‚Andere‘, wichtig für die Bestimmung des Eigenen. Den Provinzen erschien Wien als gefährliche ‚jüdische‘ Metropole während in Wien die Vorstadt zwar als rauer und proletarischer Ort, aber auch als dörfliches Residuum Alt Wiens, als Ort des Reinen, Ehrlichen, Anständigen und Moralischen imaginiert wurde. Dass Vereine wie Admira und Rapid die Vorstadt repräsentierten und der FAK im absoluten Gegensatz dazu die City, war Teil eines Stadt-Vorstadt-Gefälles mit antisemitischen Untertönen. Vorstadtklubs empfanden sich als authentisch, weil sie ihre Identität in Opposition zum „Judenklub“ FAK und zum jüdischen Klub Hakoah konstruierten.

Antisemitismus ist widersprüchlich und ambivalent. Antisemit:innen haben „Juden“ des Kapitalismus und des Kommunismus, des Urbanismus und des Globalismus beschuldigt. Die Austria wurde als Repräsentant sowohl der Wurzellosigkeit als auch der Stadt imaginiert. Sie repräsentierte die moderne Großstadt, galt zugleich jedoch als heimatlos, auch weil der Verein zwischen den 1920er- und 1970er-Jahren keinen eigenen Sportplatz besaß und auf verschiedenen Sportplätzen spielte. Alle anderen Vereine waren mit einem bestimmten Stadtteil assoziiert, der FAK hingegen schien wurzellos in der Stadt zu sein. Vereine wie Rapid und der Florisdorfer SC Admira schufen ihre kollektive Identität in Opposition zum FAK und legten eine „authentische“ und lokal verwurzelte Aura um ihre Vereine. Vor allem aber galten diese Klubs als „bodenständig“, weil sie sich mit dem FAK und der Hakoah verglichen. Bodenständigkeit ist ein Wert oder Konzept, das die Verwurzelung in der eigenen Heimat betont. „Heimat“ drückt ein tiefes Gefühl der Zugehörigkeit, der Identität und des kulturellen Erbes aus, das an einen bestimmten Ort gebunden ist. „Bodenständigkeit“ ist mit Nationalismus, Natur und dem Konzept des Volkes verbunden und unterstreicht regionalen Stolz und vermeintliche kulturelle Einheit. Der Gegensatz zwischen bodenständig und kosmopolitisch unterscheidet zwischen der Vorstadt und der Großstadt, zwischen dem Lokalen und dem Globalen. Im Antisemitismus dient das Bild des „immer wandernden Juden“ als Gegenbild der Bodenständigkeit. In Österreich wurde Bodenständigkeit in der Zwischenkriegszeit zu einem politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Schlüsselbegriff der Ein- und Ausgrenzung, der zunehmend dafür genutzt wurde, um sich Heimatverbunden und nicht-jüdisch zu imaginieren.

Die Konnotation, der FAK sei ein „Judenverein“, ist also mit antisemitischen Bildern aufgeladen und lässt sich nicht einfach mit der Verbindung des FAK zur bürgerlichen (jüdischen) Kultur Wiens erklären.

Viele andere Wiener Klubs hatten jüdische Präsidenten, aber niemand nannte sie „Judenklub“. Warum? – Weil sie sich als Bezirks- und Vorstadtklubs präsentierten und daher als völlig „bodenständig“ wahrgenommen wurden. Auch der im Artikel des Illustrierten Sportblatts gefeierte Rapid-Präsident Hans Fischer und der damalige Präsident der ebenfalls „bodenständigen“ Floridsdorfer Admira, Rudolf Mütz, waren ehemalige Mitglieder der jüdischen Gemeinde Wiens und zur evangelischen bzw. katholischen Konfession konvertiert. Die „Judenklub“-Identität beruht nicht auf einem empirischen Kern, sondern auf Identitäten, die bestimmten Vereinen zugeschrieben werden.

Fazit

Mit dem Erscheinen organisierter Fankulturen wie dem Hooliganismus in den 1970er-Jahren bekam auch das „Judenklub“-Image des FAK neue Bedeutung. Der Verein und dessen Fans wurden antisemitisch beschimpft. Gleichzeitig etablierten sich auch beim FAK rechtsextreme Fans auf den Tribünen des Vereins, der sich wenig um seine Vergangenheit als „Judenklub“ kümmerte. Seit einigen Jahren deutet der FAK das Image des „Judenklubs“ positiv um – beispielsweise bei Gedenkveranstaltungen um den 9. November am Holocaustmahnmal am Judenplatz im Wiener Stadtzentrum. Vorstand und Mannschaft des FAK betonen in diesem Kontext ein jüdisches Kulturerbe, das eine positive Identität gegen Neonazis in der eigenen Fanszene und Antisemitismus in der Gesellschaft setzen soll.

Das Kaffeehaus zählt seit der Wiederentdeckung des Wiener Fin-de-Siècle in den 1980er- Jahren zu den zentralen Bildern des – touristischen – kulturellen Erbes. Doch auch die Geschichte der Hakoah und ihrer sportlichen Erfolge wird seit den 1990er-Jahren in einer veränderten österreichischen Erinnerungskultur zum positiv besetzten Bestandteil der Stadtgeschichte, die sich nicht zuletzt an konkreten Orten wie dem nach jahrzehntelangem Kampf 2004 an den Verein restituierten Sportplatz in der Wiener Krieau manifestiert.

Auswahlbibliografie


Susanne Helene Betz / Monika Löscher / Pia Schölnberger (Hrsg.), „… mehr als ein Sportverein“. 100 Jahre Hakoah Wien 1909–2009, Innsbruck 2009.
Pavel Brunssen, The Making of „Jew Clubs“: Performing Jewishness and Antisemitism in European Soccer and Fan Cultures, Bloomington, Indiana, im Erscheinen.
Bernhard Hachleitner u. a., Ein Fußballverein aus Wien: Der FK Austria im Nationalsozialismus 1938–1945, Wien 2019.
Bernhard Hachleitner / Matthias Marschik / Georg Spitaler (Hrsg.), Sportfunktionäre und jüdische Differenz: zwischen Anerkennung und Antisemitismus – Wien 1918 bis 1938, Berlin / Boston 2018.
Roman Horak / Wolfgang Maderthaner, Mehr als ein Spiel. Fußball und populare Kulturen im Wien der Moderne, Wien 1997.
Ignaz Hermann Körner, Lexikon jüdischer Sportler in Wien 1900–1938, Hrsg. u. ed. von Marcus G. Patka im Auftrag des Jüdischen Museums Wien, Wien 2008.
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Jakob Rosenberg / Georg Spitaler, Performative jüdische Identitäten im Wiener Fußball der Zwischenkriegszeit. Das Beispiel des Sportklub Rapid, in: Klaus Hödl (Hrsg.), Nicht nur Bildung, nicht nur Bürger. Juden in der Populärkultur, Innsbruck 2013, S. 63–81.
Lisa Silverman, Becoming Austrians: Jews and Culture between the World Wars, Oxford 2012.
Barbara Staudinger / Agnes Meisinger (Hrsg.), Superjuden: Jüdische Identität im Fußballstadion. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Wien, Wien 2023.

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Zu den Autoren

Pavel Brunssen, PhD, geb. 1987, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Alfred Landecker Lecturer an der Forschungsstelle Antiziganismus der Universität Heidelberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Antisemitismus, Antiziganismus, Erinnerungskulturen sowie Fußball- und Fankulturen.

Georg Spitaler, Dr. phil., geb. 1972, forscht am Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung (VGA) und lehrt am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Arbeiter:innengeschichte, Politische Theorie und Cultural Studies, Fragen des Politischen im Sport.

Zitationsempfehlung und Lizenzhinweis

Pavel Brunssen, Georg Spitaler, Vorstadtklub gegen Kaffeehausklub: Jüdische Differenz und die Topografie des Wiener Fußballs, in: Jüdische Text-Architekturen, 21.10.2024. <https://juedische-text-architekturen.online/beitrag/jta:article-4> [23.02.2025].

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