Gegründet:

1898

Aufgelöst:

1938

Die Bibliothek [des Jüdischen Religionsverbands] wurde als (privat organsierte) Vereinsbibliothek eingerichtet und erhielt einen nebenamtlichen Bibliothekar, der im Hauptberuf Redakteur des "Israelitischen Familienblattes" war.

Erwähnt in

• Martin Cohens „Ein Streifzug durch die deutschen Großgemeinden von Hamburg“, Israelitisches Familienblatt 32 (1930), Nr. 47, vom 20.11.1930
• „jüdische Reminiszenzen, die der Erwähnung bedürfen“ – Martin Cohens „Ein Streifzug durch die deutschen Großgemeinden von Hamburg“, Israelitisches Familienblatt 32 (1930), Nr. 47, vom 20.11.1930 (Sonja Dickow-Rotter)